Roberts GmbH

Our Philosophy

Wenn Unternehmen den Mut haben, ihre Stärken zu fördern, anstatt Zeit und Ressourcen auf das Beheben von Schwächen zu konzentrieren, stellt sich der Erfolg meist ganz von alleine ein.
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[About us] Erst die Strategie, dann die Kommunikation. Das klingt vielleicht mühsam, ist aber effektiv und nachweislich der sicherste Weg, um das kreative Feuerwerk nicht aus Versehen am wirklichen Engpass der Zielgruppe vorbei zu zünden. Seit über 30 Jahren verbinden wir bei Roberts strategische Fragestellungen mit der dazu passenden Kommunikation zu stimmigen und wirksamen Gesamtkonzepten. www.roberts.de

Unsere Kundenfälle

11 Projekte, realisiert von Roberts GmbH

Leitbildstrategie – Servicequalität in einer Automobil-Handelsgruppe

Aufgabe

Glinicke ist eine der größten deutschen Automobil-Handelsgruppen. Die Geschäftsleitung ist mit einem strategischen Ziel an uns herangetreten: Die Zufriedenheit steigern und die Kundenbindung erhöhen.

Lösung

Woran messen Kunden die Qualität eines Autohauses? Diese Fragestellung hat uns zu Beginn des Projektes in besonderer Art und Weise beschäftigt. Das Ergebnis unserer Analyse heißt schlicht: Servicequalität. Jeder Kunde kennt Frust im Autohaus. Die Gründe liegen häufig in langen Wartezeiten oder unklare Zuständigkeiten. Im Autohaus Glinicke gibt es dafür zwei simple Regeln, aufbauend auf dem von uns entwickelten Leitbild 3V.

Ergebnis

Das Leitbild 3V ist in vielen Niederlassungen der Glinicke-Gruppe Bestandteil von Betriebsvereinbarungen geworden und wird von den Mitarbeitern gelebt und teils sogar gemeinschaftlich im Team weiterentwickelt. Das Ergebnis ist eine signifikante Steigerung der wahrgenommenen Servicequalität und der damit einhergehenden Kundenzufriedenheit.

Kommunikationsstrategie – Selbstbewusstsein im Spannungsfeld

Aufgabe

Als öffentliche Stelle ist der HessenForst verantwortlich für einen Großteil der Bewirtschaftung des hessischen Staats-, Kommunal- und Privatwaldes. Eine leidenschaftliche Aufgabe, die jedoch aufgrund der kontrastreichen Interessenlagen Potential für kommunikative Spannungen birgt: Forstwirtschaft, Bürger, Sportvereine, Umwelt- und Tierschutz – jede Seite hat ihre eigenen, berechtigten Ansprüche an den Umgang mit dem Wald. Seit 2016 unterstützen wir dabei, innerhalb dieser Klaviatur an Interessen ein nachhaltigen Konsens aller Beteiligten zu finden.

Lösung

Zunächst war es wichtig, innerhalb des HessenForst ein stärkeres Selbstbewusstsein für die eigene Aufgabe zu erzeugen: Die nachhaltige Pflege und Bewirtschaftung des hessischen Waldes mit Fachwissen und Leidenschaft. Dieser Auftrag ist nicht verhandelbar, auch wenn er nicht immer gänzlich im Einklang mit allen Interessen steht. Eine klare Position hierzu ist essentiell. Hierauf aufbauend heißt es fortwährend „informieren - Verständnis erzeugen - diskutieren - moderieren - wiederholen“, um alle Interessengruppen gleichermaßen zu berücksichtigen und einen Konsens zu erzeugen. Damit dies gelingt, haben wir ein umfassendes Kommunikationskonzept erstellt, Zielgruppen typisiert, Tonalitäten bestimmt und Deeskalation geschult.

Ergebnis

Die Mitarbeiter des HessenForst sind in Ihrer Argumentation gestärkt und können besser einschätzen, wie in welcher Situation zu reagieren ist. Passende Formulierungsvorschläge unterstützen dabei die tägliche Arbeit. Ziel der Kommunikation ist es insbesondere auch, Beschwerden und Einwände aller Art auf regelmäßig stattfindende „Waldforen“ in den Forstämtern zu verlagern, um das Handling von Beschwerden aus dem Alltag fern zu halten. Ebenfalls im Rahmen unserer Begleitung wurde die Arbeitgebermarke HessenForst überarbeitet.

Tradition und Zukunft

Aufgabe

Veränderungsprozesse fallen nicht immer leicht. Dies gilt gerade für konservative Branchen wie die Bauindustrie. Wie es gelingen kann, zeigt das Beispiel Louis Scheuch.

Corporate Communication

Aufgabe

Takeda Pharma mit Sitz im japanischen Osaka gehört zu den zehn innovativsten Pharmaunternehmen der Welt mit Schwerpunkt Onkologie. Seit 2012 steuert das Unternehmen seine Aktivitäten für den deutschen Onkologie-Markt aus Berlin. incorporate berlin unterstützt Takeda Pharma unter anderem bei der Entwicklung der Vertriebs- und Imagekommunikation im Bereich Onkologie, bei der Konzeption und Umsetzung interaktiver Materialien für den Vertrieb, bei Anzeigen, Messebau und der Patientenkommunikation.

Strategie und Web-Relaunch – Big Data, Big Possibilities

Aufgabe

Künstliche Intelligenz, Predictive Maintenance, Standortanalysen – Datenanalysen sind zu einem immer wichtigeren Standbein für die Weiterentwicklung selbst klassischer Geschäftsmodelle geworden. Die Data-Science-Spezialisten von eoda verwandeln Daten in strategisches Wissen und damit in entscheidende Mehrwerte für ihre Kunden. Einzig die Akzeptanz für die neuen Möglichkeiten der Analyse entwickelt sich in Deutschland langsamer, als es angesichts der globalen Entwicklungen ratsam ist. Das Marketing von eoda ist an uns herangetreten, um dieser Herausforderung zu begegnen. Konkret ging es in dem Projekt darum, die Kommunikation zu vereinfachen und Unternehmen damit ein besseres Verständnis und einen einfacheren Einstieg in die Möglichkeiten der Data-Science zu ermöglichen.

Lösung

Anders als viele Unternehmen im Bereich Data-Science setzt eoda auf vollständige Transparenz und das „Empowerment“ der Teams auf Kundenseite. Dieser spezielle Ansatz ist Gegenstand einer neuen Unternehmensstrategie geworden, die den Kunden und die Hilfe zur Selbsthilfe als Differenzierungskriterium zum Wettbewerb in den Vordergrund stellt. Im konkreten Projekt wurde die Website unter Maßgabe der neuen Strategie komplett überarbeitet. In gemeinsamen Arbeitsrunden wurden Struktur, Inhalte und Tonalität so adaptiert, dass technische Inhalte in den Hintergrund rücken und Platz machen für einen einfach verständlichen, anwendungsorientierten Zugang zu Data-Science. Parallel wurden eine Namensentwicklung durchgeführt und das Markendesign für die Data-Science Plattform YUNA entwickelt.

Ergebnis

Eine Strategie und eine Website, die potentiellen Kunden das Verständnis von Data-Science erleichtert, Hintergrundwissen und Anwendungsmöglichkeiten vermittelt und insbesondere den deutschen Mittelstand dazu anregen soll, die Hemmschwelle für die Auseinandersetzung mit den Chancen der Data-Science zu senken.

Leitbildstrategie – Eine Klinik wird beschwerdefrei

Aufgabe

Wie in vielen Kliniken ist die medizinische Versorgung in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe der GNH erstklassig. Ebenfalls in Kliniken häufig zu beobachten ist aber auch eine zunehmende Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie die Belegschaft deutlich entlastet und gleichzeitig eine Verbesserung der Zufriedenheit von Patientinnen und Zuweisern erreicht werden kann, zeigt das Beispiel "Unser Versprechen."

Lösung

Zum ersten Mal haben wir es mit dem Auftakt zu "Unser Versprechen." erreicht, Mitarbeiter aller Berufsgruppen zur Diskussion an einen Tisch zu bringen. Die Fragestellungen waren simpel: Welche Wünsche haben die Patientinnen, die Zuweiser und die Mitarbeiter? Was daraus entstanden ist, ist ein kleines Büchlein mit einfachen, fast selbstverständlichen Orientierungen, die die Kommunikation im Alltag verbessern. Zudem trifft sich die Klinik einmal im Jahr zum sogenannten "Kulturworkshop" an dem berufsübergreifend Themen zur Verbesserung der Zusammenarbeit diskutiert, bearbeitet und auf den Weg gebracht werden.

Ergebnis

Die Wirkung von "Unser Versprechen." ist einfach: Je weniger Rückfragen und Beschwerden die Patienten an die Belegschaft richten, desto weniger Zeit muss für deren Lösung aufgebracht werden. Diese Zeit wiederum, kann genutzt werden, um sich intensiver um die Patienten zu kümmern, was die Zufriedenheit erhöht – alles nur durch den Einsatz weniger Richtlinien zur alltäglichen Kommunikation. Im Ergebnis ist die Beschwerdequote der Klinik von mehreren Einreichungen in der Woche auf 2 bis 3 im Monat gesunken. Gleichzeitig melden fast alle Bereiche eine signifikante Entlastung und mehr Zeit für die Patienten. Auch die Maßnahmen aus den jährlichen Kultur-Workshops tragen maßgeblich zur weiteren Verbesserung der Organisation, der gegenseitigen Zusammenarbeit und dem Klima in der Klinik bei.

Gesamtstrategie – Corporate Identity für einen Industriedienstleister

Aufgabe

Mit dem Ziel, die Risikostreuung zu optimieren und einzelne Geschäftsbereiche des Unternehmens Antrok stärker als zuvor als Spezialisten für bestimmte Teilbereiche am Markt zu positionieren, ist in diesem Projekt eine völlige Neuausrichtung der Unternehmensgruppe erfolgt.

Lösung

Der von Roberts entwickelte Key-ID Ansatz war für die Umsetzung maßgeblich. Beginnend bei der Befragung von Mitarbeitern und Kunden über die Erarbeitung von Vision, Mission und Leitbild bis hin in die Umsetzung von Maßnahmen, Kommunikation und die Implementierung von Strategien ist hier binnen einen Jahres viel bewegt worden – passend fertig zur 4-jährig stattfinden Branchen-Leitmesse GIFA.

Ergebnis

Vom großen Handwerksbetrieb zum Industrieunternehmen. Diesen Schritt wollte Antrok mit der Initiierung des umfangreichen Strategie- und Markenrelaunches erreichen. Ein wichtiger Meilenstein ist mit der neuen Markenarchitektur und der vollständig überarbeiteten Kommunikation erreicht. Im nächsten Schritt werden Stück für Stück weitere Handlungsfelder in Angriff genommen.

Markenrelaunch – Das älteste Family Office Europas

Aufgabe

Aus eins mach drei. Als ältestes Familiy Office Europas betreut die ATAG Mandantenvermögen in zweistelliger Milliardenhöhe. Um die Leistungen des Unternehmens noch spezifischer am Markt ausrichten zu können, beauftragte uns der Vorstand mit der strategischen und kommunikativen Betreuung der Neuausrichtung in drei Spezialisierungen: Family Office, Private and Corporate Services und Law.

Lösung

Kompetenz, unbedingte Loyalität und Verschwiegenheit sind die Schlüsselfaktoren im Geschäft der ATAG. Erlaubt und ausdrücklich gewünscht hingegen ist Polarisierung. Genau das haben wir beim strategischen und kommunikativen Relaunch des Unternehmensauftritts berücksichtigt.

Ergebnis

Das Ergebnis ist die Markenauftrennung in drei Bereiche, jeder einzelne mit seinen spezifischen Besonderheiten und USP‘s passend für die Zielgruppe adaptiert und umgesetzt für nationale und globale Kunden.

Markteinführung IoT – Start listening to your heat exchanger

Aufgabe

Die Schwerindustrie ist eine der letzten Branchen, die den Trend zur Digitalisierung nutzt. Denkste. Der Marktführer im Segment der Wärmetauscher – Schmidtsche Schack | Arvos – haucht seinen Produkten Intelligenz ein. Roberts hat das Unternehmen bei der Markteinführung begleitet – von der Namensentwicklung über die Markengestaltung bis zum Roll-Out.

Lösung

Zero.One – naheliegender kann der Produktname kaum sein. Aus 0 wird 1, aus „dumm“ wird intelligent. Bei der Namensentwicklung haben wir uns der Grundlagen des binären Systems bedient und damit sowohl beim Kunden, als auch in der Branche ausschließlich positive Resonanz erfahren. Zero.One ist ein System zur Predictive Maintenance für Wärmetauscher. Im Anschluss an die Namens- und Markenentwicklung ist ein Kommunikationskonzept entstanden, dass die Produktpositionierung als Serviceleistungen herausarbeitet und anhand einer Markenrelevanz-Analyse sowohl die USP‘s des Produkts, als auch die im Rahmen der Digitalisierung so wichtige Akzeptanz der ausführenden Mitarbeiter adressiert. Die Umsetzung des Roll-outs beinhaltete eine Broschüre, das Messekonzept, begleitende PR, FAQ, die Einbindung des Vertriebsteams sowie diverse Werbemittel.

Ergebnis

Zero.One ist ein Erfolg. In der konservativen und vorsichtigen Schwerindustrie hat das Thema Predictive Maintenance Wellen geschlagen – auch, weil wir uns der Unternehmenshistorie in besonderer Weise als sachlogische Herleitung des Themas bedient haben.

Gesamtstrategie – Im Mittelpunkt der medizinischen Versorgung

Aufgabe

Das St. Georg Klinikum ist der Mittelpunkt der medizinischen Versorgung in der Region Eisenach. Ausgehend von dem Wunsch, sich kommunikativ neu aufzustellen, haben wir zusammen mit der Geschäftsleitung einen Schritt weiter gedacht. So haben wir nicht nur den Schritt gewagt, "die Fassade zu erneuern", sondern bestehende Prozesse und Organisationsstrukturen in Frage zu stellen, zu überprüfen und unter Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen strategischen Gesamtprozess zur zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens zu initiieren.

Lösung

Zur strategischen Vorarbeit in diesem Projekt gehörten u.a. das Durchführen von Tiefeninterviews mit Vertretern der Politik, der Stadt Eisenach, ambulanten Pflegediensten, Pflegeheimen und dem DRK. Eine Einschätzung über die Wahrnehmung des Krankenhauses in der Bevölkerung wurde über eine zweitägige Befragung in der Eisenacher Innenstadt eingeholt. Im Unternehmen selbst wurde für jede Klinik unter Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine SWOT-Analyse durchgeführt. Alle Erkenntnisse wurden im Anschluss verdichtet und in eine Mitarbeiter-Vollbefragung überführt, deren Ergebnisse in Workshops zu verschiedenen Themenbereichen weiter konkretisiert wurden.

Ergebnis

Um ein bestehendes und unveränderbares Unternehmensleitbild herum entstand auf Basis der Erarbeitungen eine komplette Strategie für das St. Georg Klinikum. Diese wird im wesentlichen von der Vision getragen, Vorbild für die Erfüllung der gesellschaftlichen Anforderungen an ein Krankenhaus zu sein. Diese Vision unterteilt sich in verschiedene Handlungsfelder nach außen und innen, die jeweils mit konkreten Maßnahmen zur Förderung des Images, der Arbeitsqualität, der Prozesseffizienz und der Attraktivität als Arbeitgeber versehen sind.

Handelsmarketing – The best German screwdriver handle

Aufgabe

Die Felo Werkzeugfabrik lebt seit über 140 Jahren die Kultur eines mittelständischen Familienunternehmens. Unter der Marke FELO produziert das Unternehmen Werkzeuge für den Profi-Bereich. Überzeugt ist FELO vor allem von seinem patentierten Griffsystem. Wie gut die Griffe wirklich sind, haben wir für die Messekommunikation im wahrsten Sinne des Wortes unter Beweis gestellt.

Lösung

Über den Erfolg eines Produktes entscheidet nicht die Meinung des Herstellers, sondern der Kunde und Anwender. Um zu erfahren, welche Meinung Anwender von Schraubendrehern aus dem Top-Segment deutscher Hersteller haben, hat Roberts zusammen mit Krämer Marktforschung eine Studie durchgeführt. In einem Blindtest traten die fünf besten Schraubendreher deutscher Hersteller gegeneinander an. In Fachgeschäften über ganz Deutschland verteilt, haben Anwender (72 % berufliche Nutzer, 28 % ambitionierte Privatnutzer) im Februar 2018 über zwei Fragen entschieden: 1. Welcher Schraubendreher wird in Bezug auf Ergonomie und Griffgefühl favorisiert? 2. Welcher Schraubendreher wird bei einem Anwendungstest als bester beurteilt? Im ersten Test wurden die fünf Schraubendreher in einer blickdichten Box mit den Händen ertastet. Den Teilnehmern war dabei nicht bekannt, um welche Schraubendreher es sich handelte. Bewertet wurden Ergonomie und Griffgefühl (Haptik) der Werkzeuge, die der Teilnehmer dann in der geschlossenen Box nach seiner Bewertung sortierte. Im zweiten Schritt wurden alle fünf Schraubendreher einem Anwendungstest unter verschiedenen Winkeln unterzogen. Ihr Ergebnis aus dem Blindtest war den Teilnehmern dabei nicht bekannt.

Ergebnis

Das Ergebnis beider Tests ist nahezu identisch. Auch zwischen beruflichen Anwendern und ambitionierten Privatnutzern gab es keine nennenswerten Unterschiede in der Bewertung: FELO Ergonic hat mit deutlichem Abstand am meisten überzeugt! Über 50% aller Befragten wählen in beiden Tests den FELO Ergonic als erste Präferenz. Selbst gegenüber dem Platz 2 (25%) wird Ergonic mehr als doppelt so häufig als bestes Produkt eingestuft. Eine starke Aussage: Nicht nur als Argument für Vertrieb und Marketing, sondern auch für die Motivation in der Belegschaft.

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