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Produktvideos/Messevideos; ABB zeigt auf der Intersolar Europe, dass Energieautarkie mit ihrer neuen Solarstrom-Speicherlösung möglich ist

Bei ALBA in Eisenhüttenstadt werden alte Kunststoffe stofflich recycelt. So entstehen maßgeschneiderte Granulate als Ausgangsmaterial für neue Produkte. Wellrohre, Farbeimer und Müllbehälter sind nur einige Beispiele. Andreas Veltjens, Betriebsleiter der ALBA Recycling GmbH, führt durch den Betrieb.

Die HTW Berlin hat für 2020 nach dem effizientesten Speichersystem gesucht. Die Battery-Box von BYD steht auch in diesem Jahr ganz oben. Umso wichtiger ist es für BYD als einer der größten Batteriehersteller weltweit, diese Auszeichnung auch per Videos zu kommunizieren. In den nächsten Monaten wird es wegen Corona keine internationalen Messen geben. Aktuelle Produkte und Auszeichnungen können der Zielgruppe dennoch präsentiert werden. Über 200 Produktvideos zeugen vom Vertrauen unserer Kunden. Die meisten Hersteller sind Wiederholungstäter. Derzeit greifen sie gern zu einer praktischen Lösung. Wir verknüpfen Archivmaterial geschickt mit aktuellen Informationen. Die Zielgruppe kann so anspruchsvoll audiovisuell versorgt werden.

HIT-Module von Panasonic liefern auch bei hohen Temperaturen mehr Solarstrom. Andere Hersteller kopieren das Verfahren mittlerweile. Umso wichtiger ist es für Panasonic, sich als Erfinder mit seinen HIT Modulen auf Messen wie der der Intersolar zu präsentieren. Und dabei im rechten Licht zu stehen, im übertragenen Sinne wie auch wortwörtlich.

Huawei kann seine einphasigen Wechselrichter und die dreiphasigen Geräte für private Endkunden mit Hochvoltbatterien verknüpfen. Um die AC-Überschüsse aus der Solaranlage zu messen, nutzt Huawei einen eigens entwickelten Power Sensor. Bei den dreiphasigen Hybridwechselrichtern ist dieser Sensor bereits in die Geräte integriert. Ebenso integriert ist der Lichtbogendetektor, der die gefährlichen Brandherde mit bestimmten Frequenzmustern analysiert. Seit vergangenem Jahr bietet Huawei zudem eigene DC-Optimierer für die Solarmodule an. Sie lassen sich problemlos mit den Wechselrichtern verschalten, auch wenn sie nur an einigen Modulen im String installiert wurden – beispielsweise um örtliche Verschattung zu begrenzen.

Wo Licht ist, muss kein Schatten sein “Das meiste Geld verdienen wir leider noch nicht mit Solarmodulen und Speichern, sondern mit Fernsehern“, räumt Tim Degen von LG Electronics ein. Verstecken muss sich LG mit seinen Modulen trotzdem nicht. Das beweist die Neon-Serien mit bis zu 375 Watt Leistung. Auch von der Optik setzt der Hersteller aus Südkorea Maßstäbe. Produkte in Spotlight Bei dem rückseitenkontaktierten Neon R werden sowohl positive als auch negative Ladungen auf der Rückseite abgenommen. So gibt es keine Verschattungen durch Zellverbinder auf der Vorderseite. LG muss sich mit seinen Solarmodulen ebenfalls nicht in den Schatten stellen. Spätestens mit diesem Messevideo wird das klar.

Beim Neubau gibt es einen bemerkenswerten Trend. „Heizungen von Gebäuden sind heute nicht mehr wasserbasiert“ weiß Thomas Oppel, Produktmanager Elektrosysteme bei Viessmann. Erneuerbare Energien machen Strom als Energiequelle immer attraktiver. Außerdem brauchen moderne Gebäude auch für das Heizen, Lüften und Kühlen immer weniger Energie. Da rechnet sich das Heizen mit Strom. Spartipp vom Fachmann „Es macht bei diesen niedrigen Energieverbrauch keinen Sinn mehr, eine hydraulische Fußbodenheizung für 8.000 Euro zu verlegen“, so Oppel. Stattdessen zeigt er alternative Systeme für den selbst erzeugten Solarstrom. Die Teilnehmer der PV Guided Tours wollen aber noch mehr wissen. Die Kamera von VORSATZ.MEDIA ist hautnah dabei. Was auf der Messe „The Smarter E Europe“ schnell in der Informationsflut untergeht: hier ist es attraktiv im Messevideo zu sehen.

Beim rohstofflichen Recycling von Biokunststoffen sind artfremde Additive eine Herausforderung. Intensive Forschung am Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung in Potsdam macht es möglich, diesen Prozess effizienter zu gestalten. Das Ergebnis ist reines Polylactid. Dr. Antje Lieske erläutert den Prozess. Die WFBB hat 2017 die Kampagne „Nachhaltig heute in Brandenburg“ ins Leben gerufen, um die öffentliche Wahrnehmung der vielen unternehmerischen Anstrengungen zur Nachhaltigkeit in Brandenburg sichtbar zu machen. Sie macht auf die Institutionen, Unternehmen, Produkte und Projekte aufmerksam, die bereits heute hohe Maßstäbe im Bereich Nachhaltigkeit erfüllen. Dabei liegt der Fokus auf wirtschaftlichen und pragmatischen Ansätzen, die sich unternehmerisch lohnen.