FORMLOS Berlin

Unsere Philosophie

FORMLOS Berlin versteht sich seit 2011 als Partner für visuelle Kommunikationslösungen mit strategischem Ansatz. Wir sind der Überzeugung, dass Design nur mit der passenden Strategie zum Erfolg führt.
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  • 2-5 MITARBEITER
  • Mehrkämpfer
Branding / MarkeDesignDigitale Transformation & InnovationWeb / Internet

[Über Uns] Wir arbeiten am liebsten direkt von Anfang an, um alle Facetten und Besonderheiten des Kunden und der Branche kennen­zulernen. Dieses Wissen verstehen wir in die weitere Zusammenarbeit zielführend und fruchtbar einzubringen. Hierzu stehen wir mit Beratung, Strategie sowie Konzeption zur Seite und können im Anschluss die finale Ausgestaltung betreuen.Dabei setzen wir unseren Schwerpunkt auf die Erstellung einer visuellen Unternehmensidentität (Corporate Identity & Corporate Design, Logo, Geschäftsausstattung, Briefpapier, Visitenkarten, Broschüren, Magazine, Flyer, Plakate etc.). Ebenso gut kennen wir uns im digitalen Bereich aus, in dem wir bei der Gestaltung von Webseiten, Tablet- und Smartphone-Apps, Screendesigns, Interface Designs, Informationsvisualisierungen, etc. behilflich sind.Wir freuen uns auf eine anregende Zusammenarbeit und spannende visuelle Herausforderungen!

Unsere Kundenfälle

4 Projekte, realisiert von FORMLOS Berlin

Strategie und Entwicklung des Corporate Designs für jumanga – Jung, Muslimisch, Engagiert

Aufgabe

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung will mit dem Programm jumenga – jung muslimisch engagiert Akteurinnen und Akteure in ca. 14 ausgewählten Moscheegemeinden in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen dabei unterstützen, ihr ehrenamtliches Engagement für und gemeinsam mit jungen Menschen zu professionalisieren. Dabei fördert jumenga durch bedarfsorientierte Professionalisierung und stärkt die Moscheengemeinden als Orte der Zivilgesellschaft. So aktiviert und stärkt jumenga nachhaltig junge Muslim*innen und muslimische Frauen. Das Programm wird im Rahmen der Deutschen Islam Konferenz (DIK) durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) gefördert. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist mit der Umsetzung beauftragt. Das Projekt selbst soll die Moscheegemeinden unterstützen – von Hause aus hat die DKJS aber keine religiöse Richtung. Wie kommuniziert man also ein Projekt, welches sich zwar an eine Religionsgemeinschaft richtet, selbst aber nichts mit Religion zu tun hat? Die Situation/Aufgabe konnte nach einem gemeinsamen Workshop mit dem Projektteam analysiert werden.

Lösung

Inspiriert von Arabischer Kalligrafie ist dieses Logo entstanden: Die geschwungenen Formen im Logo, die sich über dem Schriftzug befinden, verdeutlichen die Diversität der Arbeit von jumenga. jumenga unterstützt junge Muslim*innen, die sich in Moscheegemeinden engagieren. In manchen Moscheegemeinde ist das Engagement schon sehr ausgeprägt, in anderen weniger, weshalb dort mehr Unterstützung benötigt wird. jumenga unterstützt die unterschiedlichen Engagements und hilft genau an der Stelle, wo Hilfe benötigt wird. Genau das wird mit Hilfe der verschiedenen geschwungenen Formen, die sich teilweise ergänzen und der unterschiedlichen Farben im Logo dargestellt. Die Formen ergänzen sich durch ihre geschwungene Art mit dem Schriftzug und ergeben, trotz der vielen Bestandteile, ein kompaktes Logo.

Ergebnis

Es ist ein positives und offenes Branding für ein ebenso offenes und positives Projekt entstanden. Wer sich in der islamischen Kultur auskennt, wird die Inspiration durch die Arabische Kaligraphie erkennen: So fühlen sich die Menschen in den Moscheegemeinden abgeholt. Gleichzeitig sind im Branding keine religiös gelesenen Elemente enthalten – so wie von der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gewünscht.

Webdesign und Umsetzung für die DGHWi

Aufgabe

Die DGHWi schaut aus der wissenschaftlichen Perspektive auf das Fach Hebammenwesen und fördert dabei hebammenwissenschaftliche Forschung, Lehre und Praxis. Die Mitglieder der DGHWi sind stark in der digitalen Arbeit und Vernetzung vertreten – daher war die einfache Bearbeitung der Webseite durch die Geschäftsstelle und weitere Aktive besonders wichtig: www.dghwi.de ZIELFORMULIERUNG: Modern & aktivierend wirken + Qualitätsbewusstsein & Fachwissen transportieren

Lösung

Beim Projektstart haben wir einen Workshop zum Inhalt und der konzeptionellen Struktur der Webseite mit einem Großteil des DGHWi-​Vorstands sowie weiteren aktiven Mitgliedern durchgeführt. Schnell wurde dabei klar, dass die Webseite eine moderne Anmutung erhalten soll, um den Anspruch und das Selbstverständnis der Fachgesellschaft gut zu transportieren. Die DGHWi bietet eine Vielzahl von Informationen auf der Webseite an, die sowohl für Mitglieder als auch anonyme Besucher*innen relevant sind. Eine umfangreiche Hauptnavigation wird daher durch eine entsprechende Seitenleiste ergänzt. Besondere Ankündigungen sowie die Vorteile einer Mitgliedschaft werden über dieses Element schnell zugänglich gemacht. Für die mehreren Hundert Mitglieder gibt es einen internen Bereich – dort hinterlegte Dateien und Informationen sind ausschließlich für die interne Arbeit vorgesehen und entsprechend geschützt.

Ergebnis

Insgesamt liegt der Fokus des Webdesigns naturgemäß bei der guten Erfassbarkeit der Informationen und Texte. Dies ist für eine Fachgesellschaft, die im Dialog mit Politik, Medizin und ähnlichen Akteur*innen steht, von großer Wichtigkeit. Die Überschriften und die Fließtexte sind in verschiedenen Schriftschnitten der »Interstate« gesetzt. Sie ist in allen Größen besonders gut lesbar und wird daher z.B. auf Straßenschildern in den USA eingesetzt. Bei der Entwicklung des Designs konnten wir die Farbpalette der DGHWi neu interpretieren. Diese wird nun auf die gesamten Interaktionselemente wie Buttons, Navigation, Seitenleiste usw. entsprechend angewendet. Die Offenheit im Kommunikationsanspruch der Fachgesellschaft spiegelt sich beispielsweise durch den Einsatz des Orange für alle Links und klickbaren Elemente wider. Viele der Seiten umfassen eine große Menge an verschiedenen Inhalten. Dies muss natürlich auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen weiterhin bestmöglich erfassbar sein. Bei besonders langen Inhalten hilft vor allem die Unterteilung bzw. Hervorhebung von einzelnen Bereichen durch verschiedene Farben bzw. das DGHWi-​Muster.

Barrierefreie Websites für Handicap International

Aufgabe

Handicap International unterstützt Menschen mit Behinderung weltweit mit unterschiedlichen Projekten. Für die beiden Projekte „Crossroads | Flucht. Migration. Behinderung.“ und „Phase 2 – Leave no one behind!“ sollte es nun eigene Webseiten geben. Dort werden die Projekte detailliert vorgestellt, um die jeweils eigene Zielgruppe direkt anzusprechen. Und das alles selbstredend: barrierefrei. Die Webseite findet sich unter www.hi-​deutschland-projekte.de. ZIELFORMULIERUNG: Barrierefrei + schnell die richtigen Informationen finden + im Corporate Design von Handicap International bleiben.

Lösung

Designentwicklung Da das Projekt im Corona-​Sommer 2020 begonnen hat, sind alle Meetings und Workshops mit dem Handicap International Team online verlaufen – so sind Sitemap und Wireframes entstanden. Bei der Struktur der Seite wurde genau auf die Zielgruppe geachtet: Wie finden alle Personen genau das was sie suchen? Am besten möglichst schnell und ohne viele Umwege. Im Wireframe-​Prozess haben dann die Kund*innen auch schon Inhalte selbst in den fertigen Klickdummy eingepflegt. Dabei haben wir auch schon erste Weichen für die Barrierefreiheit gestellt. Im Screendesign haben wir uns an das bestehende Corporate Design von Handicap International gehalten: Wir haben aus den CI-​Farben jeweils ein Farbsystem pro Projekt ausgewählt, mit primären, sekundären und tertiären Farben. Bei diesen Kombinationen wurde natürlich auch schon auf den Kontrast geachtet, welcher natürlich für barrierefreies Gestalten wichtig ist. Das ganze wurde dann in einem modulartigen Kastensystem aufgebaut – so bleiben die Elemente flexibel anwendbar und passen in den weiteren Außenauftritt der Marke.

Ergebnis

Barrierefreiheit Um Webseiten barrierefrei – oder eigentlich korrekter: barrierearm – zu programmieren, müssen einige Dinge beachtet werden müssen: Auf eine korrekt angewendete Überschriften-​Hierarchie muss sehr viel Augenmerk gelegt werden – ganz unabhängig davon wie groß oder auffällig die Schrift selbst ist. Denn: wenn die Seite von jemanden genutzt wird, der einen Screenreader verwendet um sich die Webseite vorlesen zu lassen, muss diese in der richtigen, logischen Reihenfolge vorgelesen und bedient werden. Das ist aber nur die Basis für eine barrierefreie Webseite. Außerdem müssen z. b. Bilder gekennzeichnet werden und wenn sie wichtig für das Verständnis des Inhaltes sind, müssen diese wiederum beschrieben werden. Dann gibt es noch eine Seite, auf der das Projekt, deren Zweck und Nutzung der Webseite in Leichter Sprache und einmal in Gebärdensprache als Video erklärt wird.  Hinzukommen Möglichkeiten wie: Kontrast-​Erhöhen auf höchste Kontraststufe und Schriftgrößen anpassen zu können. Außerdem gibt es die Möglichkeit die Schriftgrößen per Knopfdruck zu vergrößern. Mobile Optimierung von einer Webseite ist heutzutage keine Frage mehr – es ist einfach ein Muss. Natürlich ist die Nutzung immer zielgruppenabhängig. Auch hier konnten wir eine Mischnutzung schon bei der Sitemap Erstellung feststellen: Die Zielgruppe „Politiker*innen und Organisationen“ wird die Webseite meist aus dem Office (also mit Desktop-​Rechnern) besuchen. Aber Privatpersonen, die sich über das Pr

Re-​Branding für ein IT-​Unternehmen: PROLAN – Konzentration aufs Wesentliche

Aufgabe

"The only constant thing in life is change" (Nara Lee) – Immer wieder muss man sich selbst hinterfragen und nachschauen: Passt das noch zu mir? Stimme ich hier noch zu oder habe ich mich weiterentwickelt, dazu gelernt oder einfach nur meine Meinung geändert? Genau das passiert auch bei einem Unternehmen – Dinge verändern sich, entwickeln sich weiter. Wir kennen PROLAN schon lange – trotzdem mussten wir viel nachfragen und abklopfen wohin sich das Unternehmen entwickelt hat. In mehreren Workshop Sessions stellten wir gemeinsam fest, dass der Kern der Arbeit von PROLAN das Ermöglichen von Arbeiten ist – durch technische Lösungen, die sie individuell für Ihre Kund*innen entwickeln. Seien es nun digitale Softwarelösungen oder technische Hilfsmittel. So entstand der Slogan "Making work happen". Im Laufe der Zusammenarbeit durften wir das Logo weiterentwickeln und im Zuge dessen viele eigenständige Kommunikationsmittel mit PROLAN entwickeln – von einer komplexen Webseite bis hinzu einem Brandbook, welches Kund*innen aber vor allem den Mitarbeiter*innen das neue Brand vorstellt.

Lösung

Das Unternehmen besteht schon seit 1995, genau wie das Logo. Das Zeichen hat einen emotionalen Wert für die Gründer und durfte lange nicht verändert werden. Nun gab es im letzen Jahr eine größere administrative Veränderung: Es gab einen Wechsel in der Geschäftsführung. Nun sind an der Spitze des Unternehmens einer der Gründer und ein neuer Geschäftsführer. Die Positionierung ändert sich: andere Service-​Leistungen werden angeboten – wieder andere fallen weg, kurz: Das Unternehmen PROLAN verändert sich. Auch das sollte nun sichtbar werden. Das ursprünglich komplexe und ineinander verschlungene Logo von PROLAN hat seinen Ursprung in einem Labyrinth – es symbolisiert die Komplexität von It-​Systemen. Doch eigentlich ist es das Vereinfachen von Komplexen, was PROLAN seinen Kunden bieten will. Und so ist auch das Logo weiterenteickelt worden: Aus dem komplexen Weg ist ein vereinfachter Weg geworden – es gibt immer noch eine Kurve, als Symbol für den Prozess den man immer durchlaufen muss, aber aus dem man eben einfach seinen Weg findet. Bei der Neugestaltung der Webseite für die PROLAN Datensysteme GmbH galt es vielfältige Punkte zu bedenken. In einem Workshop mit dem Kunden haben wir den Hauptfokus der gesamten Webseite herausgearbeitet: (digitales) Arbeiten ermöglichen. Mit dieser Zielformulierung haben wir mit der kompletten Neu-​Strukturierung aller Inhalte und Einzelseiten angefangen. Eine überarbeitete Sitemap und optimierte Informationsarchitektur ist das Ergebnis.

Ergebnis

Das Logo ist nun deutlich vereinfacht und somit wesentlich prägnanter. Die Gestaltung der Webseite an dieses Ziel angepasst und grafisch an verschiedenen Stellen umgesetzt: - Farbige Effekte/Darstellungen der Bilder - Passende subtile Animationen & Microinteractions lockern die Seite auf - Visuelle Trennung und Hervorhebung der verschiedenen Schwerpunkte - Überarbeitung der Farbwelt und Erweiterung des Corporate Designs um die Sekundärfarben Grün und Gelb für Highlights - Definition eines Verteilungschlüssels für die Farbverteilung

Unsere Kunden, sie vertrauen uns

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Jute Bäckerei

seit 2014

Die Jute Bäckerei durften wir von Anfang an begleiten: Gestaltend mit Kommunikationsstrategie und -konzept, weiter mit Logo und Brand. Heute dürfen wir die glutenfreie Bio-Bäckerei mit Webseite und Produktdesign regelmäßig beraten und betreuen.

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PROLAN

seit 2011

Mit dem IT-Dienstleister PROLAN arbeiten wir schon lange zusammen – vor ein paar Jahren durften wir bei der Umstrukturierung der Marke und des Unternehmens dabei sein. Und diese strategisch und gestalterisch betreuen und waren dabei, als die neue Marke den Mitarbeiter*innen vorgestellt wurde.

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TRENDCITY

seit 2012

TRENDCITY durften wir das Brand und Logo entwickeln und begleiten das Immobilienunternehmen seither. Seien es Webseite, Objektmarketing oder Merchendise.

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ProfSys

seit 2015

Dem Softwareunternehmen ProfSys durften wir als erstes bei einem ReDesign der Webseite helfen. Als ein paar Jahre später die Geschäftsführung wechselte durften wir das ReBranding auch begleiten. Auch die jährlich ausgerichtete Konferenz zur Software haben wir gestaltet und begleiten diese jährlich.

Branchenerfahrung

Business SoftwareDienstleistungÖffentliche EinrichtungenErklärungsbedürftige ProdukteNonprofitMedizintechnikNachhaltigkeitMaschinen- / AnlagenbauPersonalwesen / HRTechnologieTelekommunikationUmweltVerbändeVereineZulieferer

Kontakt

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