Social DNA GmbH

Unsere Philosophie

Wir helfen unseren Kunden ihr Potenzial zu entfalten. Auf diese Art und Weise erzielen wir gemeinsam richtungsweisende Erfolge. Vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe und geteilte Werte sind dabei essenziell.
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  • 11-20 MITARBEITER
  • Spezialist
Sales / VertriebBranding / MarkeOnline-MarketingEventPR / KommunikationDigitale Transformation & InnovationSocial MediaWeb / InternetWerbung

[Über Uns] Die Social DNA GmbH ist eine Strategieberatung für Social Media Marketing mit Sitz in Frankfurt am Main. Wir entfalten das digitale Potenzial unserer Kunden durch übergeordnete Social Media Strategien, die operative Umsetzung zielgerichteter Social Media Kampagnen sowie durch eine laufende, proaktive Betreuung.

Unsere Kundenfälle

11 Projekte, realisiert von Social DNA GmbH

Laborflaschen-Fans? Wie DWK Life Sciences spezifische Zielgruppen auf Social Media erreicht hat

Aufgabe

Zur Ansprache einer im Laborumfeld tätigen Zielgruppe ließ man sich bei DWK Life Sciences etwas einfallen. Zunächst wurde eine Kampagne entworfen, die den verschiedenen Laborflaschentypen bestimmte Eigenschaften und menschliche Personas gegenüberstellt. Des weiteren wurde die ikonische Laborflasche „DURAN® YOUTILITY®“ in eine „Genius Edition“ überführt. Die Genius Bottle ist eine limitierte Auflage der echten Laborflasche für den Privatgebrauch. Sie zeigt die Konterfeis und Zitate legendärer Naturwissenschaftler. Darüber hinaus ist die Flasche stabiler als handelsübliches Glas im Privatgebrauch und hält auch extremen Temperaturen stand. Aufgrund ihrer Eigenschaften entwickelt sich die Flasche schnell zu einem Objekt der Begierde für die Zielgruppe, aber auch die eigenen Mitarbeiter und Geschäftspartner. Zur Flasche wurde die passende Landingpage entworfen und ein Gewinnspiel entwickelt, in welchem die Nutzer eine der Flaschen gewinnen konnten, wenn Sie Produktverbesserungsvorschläge übermitteln. Die Herausforderung: Es bestanden noch keine großen Marketingkanäle wie bspw. Newsletterlisten oder Social Media Communities, auf die zurückgegriffen werden konnte. Bisherige Versuche der Bannerschaltung funktionierten zwar, brachten aber keinen Traffic in einer der Kampagne angemessenen Anzahl.

Lösung

Dass Social Media ein exzellenter Kanal ist, um Traffic zu einem guten „Cost per Result“ auf Webseiten zu generieren, ist bekannt. Eine große Menge an Traffic ist jedoch – vor allem im B2B Social Media Marketing – keine sinnvolle Zielsetzung. Es kommt darauf an, die „Richtigen“ zu erreichen. Doch wie findet man Personen, die mit Laborflaschen arbeiten, ja die vielleicht sogar Laborflaschen-Fans sind? Eine treffende Zielgruppendefinition basiert auf Erfahrungen, Tests und laufender Aktualisierung. In diesem Fall konnten wir auf Erfahrungen aus Projekten mit anderen Kunden zurückgreifen, die Labormitarbeiter als Zielgruppe haben. Ein Learning hierbei ist zum Beispiel, dass einschränkende Kombinationen aus Studiengängen und Stellenbeschreibungen sowie einigen weiteren, spezifischen Interessen, sehr gut funktionieren. Solche Erfahrungen sind wichtig, um die erhaltenen Informationen zielführend zu verarbeiten. Dazu haben wir einen Prozess entwickelt, der nach einer Analysephase in einem Workshop Informationen je nach Social Media Plattformanforderungen strukturiert, indem er die verschiedenen Möglichkeiten zur Definition von Zielgruppen in Social Media abfragt. Mit diesem Wissen können dann konkrete Entwürfe zum Targeting erfolgen, die in Feedbackschleifen verfeinert werden. Eine Zielgruppenbeschreibung basiert jedoch immer „nur“ auf Annahmen und Erfahrungen. Erst der Praxistest gibt Gewissheit über den richtigen Weg.

Ergebnis

Häufig bekommt ein Marketer kein direktes Feedback auf seine Kampagne. In diesem Fall jedoch kommentierten Nutzer explizit ihre Begeisterung über diese „Werbung“. Ein Nutzer erstellte sogar Screenshots und teilte die Kampagne erneut über seinen eigenen Twitter-Kanal mit dem Hinweis „Who knew a Facebook ad for lab equipment could be so iconic?“ (Siehe Abbildung unten). Noch wichtiger waren jedoch die vielfältigen Fachgespräche echter „Laborflaschen-Fans“ unter den Social Media Life Sciences Werbeanzeigen. „Die Übersetzung der Kampagne für Social Media und die Reaktion der Zielgruppe hat unsere Erwartungen übertroffen. Die Social Ads boten eine Plattform für die Fans der DWK Life Sciences Produkte und vermittelten das positive Gefühl von Verständnis.“ – Dennis Beckedorf, Digital Marketing Manager bei DWK Life Sciences Auch war die Rücklaufquote der generierten Leads erstaunlich hoch und unterbot jeden bis dahin bekannten „Cost per Lead“. Weitere Ergebnisse: - Steigerung des Website-Traffics um das 22-Fache - Über 600 Interaktionen innerhalb der relevanten Zielgruppe - Generierung von Leads inklusive Job-Profile, Unternehmen und Produktverbesserungsvorschlägen im dreistelligen Bereich - Reduktion des CPC um das 50-fache gegenüber der Bannerschaltung

Social Selling auf LinkedIn: Online-Schulung für Vertriebsmitarbeiter des internationalen Maschinenbau-Unternehmens WITTENSTEIN

Aufgabe

Seit gut einem Jahr arbeiten wir mit dem zentralen Marketing-Team der WITTENSTEIN SE zusammen und unterstützen vor allem bei den Themen Social Media Strategie und Personal Branding / Social Selling. WITTENSTEIN entwickelt, produziert und vertreibt unter anderem hochpräzise Planetengetriebe, elektromechanische Antriebssysteme sowie AC-Servosysteme und -motoren und ist mit rund 2.900 Mitarbeitern in über 40 Ländern vertreten (Stand: 31.03.2020). Im Bereich Social Media ist WITTENSTEIN seit mehreren Jahren auf den Kanälen Facebook, LinkedIn, YouTube, Twitter und Xing erfolgreich unterwegs und betreibt zentrale Kanäle aus dem Headquarter. Nicht zuletzt gewinnt auch hier das Thema Social Selling, gerade in Zeiten von Corona, an Bedeutung. Um den Bereich Social Media im Unternehmen zu stärken und insbesondere Mitarbeiter im Vertrieb und Außendienst bei ihren Aktivitäten in den sozialen Netzwerken zu unterstützen, führten wir in Zusammenarbeit mit dem zentralen Marketing zunächst eine Social Selling Schulung für deutsche Vertriebsmitarbeiter durch.

Lösung

Fokussiert haben wir uns dabei auf LinkedIn, welches zurzeit mit rund 675 Mio. Nutzern in mehr als 200 Ländern das größte und meist genutzte Business Netzwerk weltweit ist. Ziel der Social Selling Schulung war es den Mitarbeitern zu vermitteln, wie Social Media als Vertriebstool genutzt werden kann, um einen Erstkontakt zu potentiellen Kunden oder Geschäftspartnern herzustellen oder den Kontakt zu Bestandskunden zu erhalten und letzten Endes eine Umsatzsteigerung zu generieren.

Ergebnis

„Weltweit zeigten viele Vertriebskollegen großes Interesse an den Online-Schulungen. Durch anschauliche Beispiele und konkrete Tipps konnten sie mehr Sicherheit bei ihrer Vertriebsarbeit im Business Netzwerk LinkedIn gewinnen.“ – Steffen Scheuermann, Leiter Marketing & Kommunikation der WITTENSTEIN SE Wichtige inhaltliche Bestandteile der Schulung waren: - die Optimierung des persönlichen LinkedIn Profils, - die Vermittlung von Basiswissen über die Plattform mit all seinen Funktionen, insbesondere die Suchfunktion und Analysemöglichkeiten, - sowie die Vorstellung einiger Best Practices und No Go`s. Abschließend erfolgte die Vermittlung einer Schritt-für-Schritt Anleitung für eine erfolgreiche Vertriebsstrategie auf LinkedIn. Nach positiven Feedback seitens der deutschen Teilnehmer, führten wir die Social Selling Schulung im Anschluss auch für über 50 internationale Vertriebsmitarbeiter auf Englisch durch.

LinkedIn Advertising beim internationalen Beratungsunternehmen CAMELOT – vom Proof of Concept zur Go To-Taktik

Aufgabe

Die CAMELOT Consulting Group ist ein global führender Beratungsspezialist für integriertes Value Chain Management. Social Media Marketing ist seit langem ein fester Bestandteil der digitalen Marketing-Strategie der CAMELOT Gruppe. Mit einem Proof-of-Concept-Projekt sollte nun geprüft werden, ob sich die Sichtbarkeit des Unternehmens in den relevanten Zielgruppen durch LinkedIn Advertising weiter steigern lässt. Social Media Marketing ist seit vielen Jahren Teil der digitalen Marketing-Strategie von CAMELOT. Für die global agierende Unternehmensgruppe ist das int. Business-Netzwerk LinkedIn von besonderer Relevanz. Hier spricht CAMELOT seine Zielgruppen mit eigenständigen Unternehmensprofilen für CAMELOT Management Consultants und Camelot ITLab differenziert an. Wie viele andere Unternehmen musste jedoch auch CAMELOT feststellen, dass der rein organische Betrieb einer LinkedIn Unternehmensseite nicht ausreicht, um das Potenzial des sorgfältig erarbeiteten Content voll auszuschöpfen. Soziale Netzwerke gehen immer mehr dazu über, die Reichweite von rein organischem Content, also Beiträge die lediglich direkt über die Unternehmensseite veröffentlicht werden, zu beschränken, so dass diese nur an einen Teil der Followerschaft ausgespielt werden. Insofern lag es für CAMELOT nahe, den Nutzen von Social Advertising für das Unternehmen zu prüfen.

Lösung

Ziel der Proof-of-Concept Kampagne war die Steigerung der Brand Awareness in Form von mehr relevanter Reichweite, Impressionen und mehr Followern für CAMELOT Management Consultants und Camelot ITLab auf LinkedIn. Mit den vorhandenen Möglichkeiten des LinkedIn Advertisings sollten die unterschiedlichen Zielgruppen individuell angesprochen werden, um zu mehr Blogbesuchen und dem Wachstum der beiden Unternehmensseiten beizutragen. Um die strategischen Grundpfeiler der Kampagne zu definieren, wurden diese zunächst in einem gemeinsamen Workshop mit CAMELOT erarbeitet: Auf Basis der bereits bestehenden Materialien und dem erarbeiteten Input aus dem Workshop, wurden zwei LinkedIn Kampagnen in enger Abstimmung mit CAMELOT konzipiert. Bei der Erarbeitung der Zielgruppen und Formulierung der individuellen Anzeigenbotschaften kam es zu einem Austausch von Expertenwissen zwischen CAMELOT und Social DNA. Mithilfe der Informationen, die CAMELOT über ihre internationale Entscheider-Zielgruppe zur Verfügung stellten, war es uns möglich, diese mit unserer LinkedIn Advertising Expertise zu kombinieren und in ein spezifisches LinkedIn Targeting zu übersetzen. So konnte eine überschneidungsfreie und an einschlägigen Zielgruppencharakteristka festgemachte Ansprache mit minimalen Streuverlusten sichergestellt werden. Auch der Formulierung der Kernbotschaften, die für die Anzeigentexte, aber auch für das Bildmaterial der Anzeigen entwickelt wurden, kam dieser Wissenstransfer zugute.

Ergebnis

Die Sichtbarkeit innerhalb der anvisierten Zielgruppen konnte deutlich erhöht werden. Die Followerbase hat signifikant zugelegt und wuchs im Falle von Camelot ITLab sogar um ein Drittel seiner ursprünglichen Größe. Mit diesen Ergebnissen konnte CAMELOT einen professionell unterstützten LinkedIn Advertising Proof of Concept erfolgreich abschließen. Durch den Proof of Concept wurde es CAMELOT ermöglicht, wichtige Lernerfolge für zukünftige LinkedIn Advertising Maßnahmen zu erzielen. Key Take Aways für CAMELOT - LinkedIn Advertising: was funktioniert für CAMELOT, was funktioniert nicht - Best Practices für zukünftige erfolgreiche Kampagnen wurden identifiziert - Die Erfahrungen mit unterschiedlichen Zielgruppen und Anzeigenformaten können als interne Benchmarkwerte für zukünftige Zieldefinition und Zielerreichung herangezogen werden.

Internationale Social Media Strategie für die Bertrandt AG: Mit Empowerment zum Social Media Playbook (in Zeiten von Corona)

Aufgabe

Der Bertrandt-Konzern bietet seit über 40 Jahren Entwicklungslösungen für die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie die Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Energie, Medizintechnik und Elektroindustrie in Europa, China und den USA. Insgesamt stehen rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 50 Standorten für tiefes Know-how, zukunftsfähige Projektlösungen und hohe Kundenorientierung. Die Bertrandt AG steht vor der Herausforderung, dem Markttrend mit innovativen Angeboten zu begegnen und die eigene digitale Transformation voranzutreiben. Bewerber- und Kundenakquise sind die Fokusthemen für die Abteilungen Marketing, Corporate Communications, Personalmarketing und Recruiting. Die bestehenden Social Media-Aktivitäten der Bertrandt AG waren bereits auf einem hohen Niveau in Bezug auf Außenwirkung, Fananzahl und Content-Frequenz. Außerdem verfügt die Bertrandt AG über eine hohe Kompetenz durch ein internes Team aus Experten in Marketing, Corporate Communications, Personalmarketing und Recruiting.

Lösung

Gestartet sind wir in die Erarbeitung mit einem Kick-off-Workshop, in dem die wesentlichen Grundzüge einer jeden Social Media Strategie erläutert wurden. Zu diesem Zeitpunkt war die Corona-Pandemie noch nicht in Deutschland angekommen und der Termin konnte persönlich stattfinden. In dem Social Media Strategieworkshop wurden erste Schwerpunkte herausgearbeitet, die dann in den ersten Entwurf der internationalen Social Media Strategie einfließen konnten. Die wesentlichen Punkte, die in der Social Media Strategie definiert wurden, sind: - Infrastruktur - Ziele - Zielgruppen - Inhalte - Ressourcen & Prozesse Nach dem Kick-off-Termin entwickelten wir mit den gewonnenen Erkenntnissen den ersten Entwurf für die internationale Social Media Strategie. Dieser wurde in mehreren aufeinanderfolgenden Online-Besprechungen vorgestellt und pro Kapitel abgestimmt. Die ursprünglich geplanten Vor-Ort-Termine wurden wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Den Online-Terminen schloss sich ein durch Social DNA geplanter interner Workshop-Tag an, bei dem im Bertrandt Team noch offene Punkte des ersten Entwurfs anhand eines umfangreichen Fragenkatalogs besprochen wurden. Dieses Vorgehen zahlte auch auf das Ziel ein, das Social Media Team bei Bertrandt zu empowern und stark in den Social Media Strategie-Prozess einzubinden, um so die Identifikation mit der entstehenden Strategie sicherzustellen.

Ergebnis

Die Ergebnisse des internen Workshops wurden mittels der kommentierten Präsentation übermittelt. Anhand derer erstellten wir die nächste Version der Social Media Strategie, das sogenannte Social Media Playbook. Dieses wurde dann in zwei weiteren Online-Abstimmungsterminen gemeinschaftlich finalisiert. In der internationalen Social Media Strategie finden die Bertrandt AG Verantwortlichen nun alle Regeln und Leitsätze rund um die Kommunikation via Social Media. In dem Playbook der internationalen Social Media Strategie finden sich unter anderem die folgenden Elemente: - Namenskonzept für die Kanalbenennung - Mindestanforderungen für die Kanalpflege - Erläuterung des Funnel-Prinzip im Social Advertising - Übersicht relevanter Social Media Metriken und KPIs - Vorlagen für Zieldefinition und Reportings - Briefingformulare für Social Media Content und Kampagnen - Zielgruppentemplates und Anleitungen für das Targeting - Tonalität und Kommunikationsrechte auf den Social Media Plattformen - Mindestanforderungen an Inhalte und Medien Daneben wurden auch Regeln für ein Corporate Influencer Programm erstellt. Dieses soll im Laufe der Einführung der internationalen Social Media Strategie im Unternehmen nach und nach implementiert werden und so die Präsenz der Bertrandt AG in Social Media über viele Wege beflügeln.

Von 0 auf 100: Social Media Marketing für das mittelständische Tiefbohrtechnik Unternehmen Tibo

Aufgabe

Die Tibo Tiefbohrtechnik GmbH ist ein weltweit operierendes Unternehmen, welches sich auf die Konstruktion und Fertigung modular aufgebauter Tiefbohrmaschinen spezialisiert hat. Durch die Entwicklung maßgeschneiderter Tiefbohr-Lösungen deckt Tibo eine breite Palette an Anwendungsbereichen ab und ist mit seinen Tiefbohrmaschinen auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Bislang erfolgte die Vermarktung der Produkte und Dienstleistungen vorrangig über den Außendienst sowie über die Webseite. Die herausfordernden Zeiten durch die globale Corona Pandemie und den damit in Verbindung stehenden Ausfall wichtiger Events und Messen, war einer der wichtigsten Gründe, weshalb sich Tibo dazu entschieden hat in das Social Media Marketing einzusteigen. Zu Beginn unseres Projektes galt es zunächst die Ausgangssituation zu analysieren. Die größte Herausforderung, war die bislang fehlende Präsenz in und der Umgang mit den sozialen Medien. Zudem hatte das Unternehmen noch keine Erfahrungen im Bereich Social Advertising. So ließen sich die Zielsetzungen für das Pilotprojekt bestimmen und eine Roadmap für die Umsetzung ausarbeiten. Wesentlichen Zielsetzungen, die definiert wurden, sind: • Der Aufbau einer Präsenz in den sozialen Medien • Eine Steigerung der Reichweite von Tibo als Marke sowie den Produkten und Dienstleistungen • Empowerment von Marketing und Vertrieb eigenständig in Social Media aktiv zu werden und Erfolge zu generieren

Lösung

Der Einstieg ins Social Media Marketing von Tibo gelang durch ein Zusammenspiel aus Social Media Workshops, Social Advertising Kampagne und Social Selling Schulung. Im Rahmen von drei Online-Workshops vermittelten grundliegende Kenntnisse in Social Media, erstellten Unternehmensprofile und Werbekonten auf LinkedIn und Facebook und erarbeiteten gemeinsam einen Redaktionsplan. Nach Ausarbeitung von Zielen, Zielgruppen und Botschaften planten wir eine Social Advertising Kampagne mit dem Ziel, Markenbekanntheit sowie Reichweite des Produktportfolios zu steigern. Auf Facebook und LinkedIn wurden 3 unterschiedliche Carousel Ads und eine Video Ad an jeweils 2 definierten Zielgruppen in der DACH Region sowie auf Englisch übersetzt an weitere europäische Länder ausgespielt. Unterteilt in 2 Phasen wurde somit 15 Tage lang entlang des Social Advertising Funnels zuerst die Awareness der Zielgruppe erhöht und anschliessend Traffic auf der eigens für die Kampagne angelegten Landingpage generiert. Abschließend führten wir gemeinsam mit den Tibo Mitarbeitern eine Social Selling Schulung durch, um deren Präsenz in den sozialen Medien zu stärken und vor allem die Vertriebsmitarbeiter bei ihren Online-Aktivitäten zu unterstützen. Im Vordergrund standen hier die Optimierung der LinkedIn Profile sowie die Nutzung der Analysemöglichkeiten und Suchfunktion.

Ergebnis

Die erste Social Advertising Kampagne der Tibo Tiefbohrtechnik GmbH kann als voller Erfolg verzeichnet werden. Die gesetzten Ziele, das Unternehmen in den sozialen Medien zu positionieren, die Reichweite für die Marke Tibo und sein Produktportfolio zu steigern sowie das Team von Tibo zu empowern, konnte durch die gute Zusammenarbeit von Tibo und Social DNA erreicht werden. Die zu Beginn des Projektes gesetzten Benchmarks wurden erreicht, besonders gute Ergebnisse erzielte die Plattform Facebook. Hier war es uns sogar gelungen, alle zuvor angesetzten Benchmarkwerte zu übertreffen. Die Tibo Webseiten Besucher konnte dank der durchgeführten Social-Media-Aktivitäten um ein Vielfaches gesteigert werden. Als positiver Nebeneffekt generierten die ausgespielten Ads nicht nur Klicks auf die Tibo Webseite, sondern auch die Anzahl an Abonnenten und Followern der Unternehmensseiten stieg an. Neben Impressionen und Link Klicks erbrachten die Anzeigenmotive zudem viele positive Reaktionen, insbesondere das Anzeigenmotiv „Champions League“ wurde von den Zielgruppen sehr gut angenommen. Besonders hervorzuheben ist auch das Engagement der Tibo Tiefbohrtechnik Mitarbeiter, welche entlang des Projektes immer mehr Interesse und Spaß an Social Media gewannen und durch die Betreuung der Unternehmensseiten eine Community rund um den Bereich „Tiefbohren“ geschaffen haben. Wir freuen uns, dass wir das Unternehmen Tibo bei seinem Einstieg in das Social Media Marketing begleiten durften!

Transparenz und Mehrwert am Finanzmarkt schaffen: Social Advertising für internationale Organisation GLEIF

Aufgabe

GLEIF ist bereits seit einiger Zeit in Social Media aktiv und hat mit seinen Auftritten auf LinkedIn und Twitter kontinuierlich an der Bekanntheit der eigenen Marke, sowie der Vermarktung der eigenen Dienstleistungen im Social Web gearbeitet. Maßgebliche Quelle für Postings auf den eigenen Social-Media-Kanälen ist der seit 2015 betriebene und regelmäßig gepflegte Blog. Im Zeitverlauf wurde jedoch deutlich, dass die Netzwerkeffekte der Social Media Plattformen immer geringer wurden und die Ergebnisse der „kostenlosen“ (organischen) Verbreitung von Informationen in einem immer schlechteren Verhältnis zu dem Aufwand für Content Aufbereitung und Distribution standen. Des Weiteren stand GLEIF vor der anspruchsvollen Herausforderung, mit einem komplexen Dienstleistungsportfolio sehr spitze Zielgruppen im Finanzsektor erreichen zu wollen. Es kam nicht darauf an, lediglich mehr Reichweite und Awareness im Social Web zu erzielen, sondern spezifische Personenkreise mit relevanten Inhalten anzusprechen. So konstatierte Meral Ruesing, Head of Communications bei GLEIF, im ersten Gespräch mit Social DNA: „The free lunch is over!“ Der Zeitpunkt für GLEIF war gekommen, das Thema Social Media Marketing strategisch weiter zu entwickeln. Ihnen war aber auch klar, wie schwierig es sein würde, Social Advertising mit all seinen Möglichkeiten ohne eigene Erfahrung professionell im Unternehmen zu etablieren. GLEIF entschloss sich daher zur Zusammenarbeit mit Social DNA.

Lösung

Innerhalb des Entwicklungsprozesses gab es verschiedene Iterationsstufen hin zur Manifestation und Umsetzung der gemeinsam erarbeiteten Social Advertising Strategie. Von Anfang an war eine Pilot Social Advertising Kampagne gesetzt und mitgedacht, um die aufgestellten Hypothesen innerhalb des Strategieentwurfs mit echten Ergebnissen zu untermauern bzw. diese entsprechend anzupassen. Zu Beginn wurden in einem Kick-Off Meeting die wichtigsten Fragen zu GLEIF’s Vision, Mission und individuellen Herausforderungen in der Kommunikation geklärt. Ein tiefes Verständnis der Organisation und darüber, welche strategisch übergeordneten Ziele verfolgt werden, ist für uns die Grundlage jeder Social Media Strategie. Es galt, die GLEIF Social Advertising Strategie durch ein dezidiertes Social Advertising Pilotprojekt zum Leben zu erwecken. Vor der Finalisierung der Social Advertising Strategie wurde eine Kampagne für Twitter und LinkedIn zur Generierung von relevantem Website-Traffic konzipiert. Mit der Konzeptionsphase dieser Pilotkampagne kam ein äußerst praxisbezogener und langfristig anhaltender Know-How Transfer zwischen Social DNA und GLEIF zustande. Im Zuge der Kampagnenentwicklung vermittelten wir die wichtigsten Faktoren, die es im Social Advertising zu beachten gilt.

Ergebnis

Mit Finalisierung der Social Advertising Strategie verfügt GLEIF nun über ein mit dem CEO und weiteren wichtigen Stakeholdern abgestimmtes Regelwerk für weitere Maßnahmen. Innerhalb der Organisation wurde Know-How aufgebaut und manifestiert, dass zur langfristigen Qualifikation in Sachen Social Advertising geführt hat. Klare Prozesse und Zuständigkeiten haben den professionellen Einstieg, sowie den Weg für den verstärkten und zielorientierten Einsatz von Social Advertising geebnet. Die GLEIF Social Advertising Strategie ist keineswegs als statisches Dokument angedacht worden. Vielmehr wird diese als dynamisches und lebendes Regelwerk genutzt, dass gemeinsam mit Social DNA in regelmäßigen Abständen auf seine Aktualität und Konformität mit den sich verändernden Rahmenbedingungen in Social Media geprüft und entsprechend justiert wird. Auf Basis der Social Advertising Strategie hat sich GLEIF zur weiteren langfristigen Zusammenarbeit mit Social DNA entschieden. Gemeinsam wurde ein Rahmenvertrag zur kontinuierlichen Beratung und Betreuung rund um das Thema Social Media Marketing durch Social DNA vereinbart. Social DNA steht GLEIF sowohl in allen strategischen Social Media Fragen als auch bei der Konzeption und Umsetzung zielgerichteter Kampagnen zur Seite. Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft auf Augenhöhe mit regem Austausch und die für beide Seiten hohen Lernkurven und Wissenstransfers. Wir blicken gemeinsam mit GLEIF auf viele weitere zu entfaltende Potenziale.

Social Media Potential entfalten: Die Tupperware Social DNA

Aufgabe

Das Herz der Tupperware Welt ist und bleibt die Tupperparty. Daher ist neben der Arbeit in der Frankfurter Tupperware Zentrale die Arbeit der Bezirkshändler entscheidend. Social DNA durfte dabei helfen, dieses Potential zu entfalten. Was glauben Sie, wie viele Beiträge es mit dem Hashtag #Tupperware auf Instagram gibt? Über zwei Millionen und stündlich werden es mehr. Unter diesen Beiträgen setzen sich hauptsächlich Konsumenten mit der Love-Brand Tupperware auseinander und zeigen ungewöhnliche Verwendungsmöglichkeiten, Rezepte oder Produkte. In Online-Video-Hauls stellen Nutzer, ganz in Party-Manager-Manier, Tupperware Produkte vor und erzielen damit sechsstellige Aufrufzahlen. Auch unter den Bezirkshändlern finden sich sehr erfolgreiche Social Media Content Beispiele. Auffällig sind dabei die hohen Interaktionsraten. So erzielen Bilder von den Produkten in der Anwendung, Rezept-Posts als Facebook Slide-Shows oder selbst produzierte Video-Produktvorstellungen je Beitrag tausende Aufrufe und mehrere hundert Shares. Einige Händler spielen die Klaviatur der sozialen Medien so gekonnt, dass sie über “Facebook Live” Produktpräsentationen organisieren. Es war schnell klar, dass die wesentlichen Elemente für einen Erfolg durch die Bezirkshändler bereits existieren. Unsere Aufgabe war es, das Potential von Social Media für alle Tupperware-Händler sichtbar und anwendbar zu machen.

Lösung

Dazu wurden die Tupperware-Händler durch Vorträge, Workshops und Social Media Guidelines durch das Tupperware Social Media Team und Social DNA unterstützt. In mehreren Vorträgen in Deutschland und Österreich stellten wir den Bezirkshändlern erfolgreiche Strategien anderer Unternehmen vor, präsentierten die Ergebnisse unserer Analyse, verdeutlichten Best Practices und gingen auch auf die Möglichkeiten von Social Advertising ein. In Vorbereitung eines zentralen Bezirkshändler-Events entstanden Social Media Guidelines inklusive Richtlinien bezüglich Kanal-Design und -Namensgebung. Auf dem Event wurden die Händler anschließend in mehreren Workshops weiter qualifiziert.

Ergebnis

- Etwa ein Dutzend Bezirkshändler haben nach Abschluss der Workshops neue Kanäle eröffnet. - Über 50 Bezirkshändler haben ihr Social Media Profil aktualisiert und gemäß der neuen Branding Richtlinien upgedatet. - Hunderte von neuen Beiträgen sind entstanden. - Insgesamt wurden innerhalb des ersten Monats nach den Workshops Interaktionen im fünfstelligen und Reichweiten im sechsstelligen Bereich generiert. Gemäß der transformativen Weisheit von Curt Coffman „Culture eats Strategy for Lunch” lässt sich jedoch noch viel Wichtigeres festhalten: Bei Tupperware Deutschland hat ein echter kultureller Wandel eingesetzt. Bezirkshändler, Mitarbeiter der Zentrale sowie Partymanager haben ihre Begeisterung für Social Media Marketing entdeckt und ihre Aktivitäten deutlich intensiviert. Zukünftig darf man einiges von Tupperware im Bereich Social Media erwarten.

Social Advertising für optiMEAS

Aufgabe

optiMEAS ist ein mittelständisches B2B Unternehmen, welches sich auf die digitale Vernetzung von Menschen und Maschinen konzentriert, um Unternehmensprozesse und Produkte nachhaltig zu optimieren. Mit seinen Produkten stellt optiMEAS eine smarte Vernetzung, Auswertung und die Optimierung der Daten von Mess- & Steuertechnik sicher. Ihre Anwendungsgebiete reichen dabei von der Überwachung kleinerer Maschinen oder des Schienenverkehrs bis hin zu Erschütterungsmessungen von Bauwerken und im Bergbau. Die Vermarktung des Produktportfolios von optiMEAS erfolgte bislang vorrangig über die Webseite, Events und Messen sowie über die Bestandskundenliste. Unternehmensseiten auf Facebook und LinkedIn wurden bereits mit Content bespielt, allerdings gewannen die Beiträge trotz guter Arbeit kaum an Reichweite, Interaktionen und Business-Relevanz. Die rein organischen Maßnahmen reichten nicht mehr aus. Nicht zuletzt auch aufgrund der Corona-Pandemie, und dem damit einhergehendem Ausfall wichtiger Messen und Events, entschloss sich optiMEAS dazu, den nächsten Schritt im Social Media Marketing zu wagen und mit Social Advertising durchzustarten. Aufgrund sinkender organischer Reichweiten in Social Media und dem Ausfall von Messen aufgrund der Corona-Pandemie, entschloss sich das B2B Unternehmen optiMEAS dazu, mit uns in das Social Advertising einzusteigen. Dabei diente die Entwicklung eines Kinderbuchs als Sprungbrett für eine erfolgreiche Leadgenerierungskampagne.

Lösung

In einem Kickoff Workshop führten wir optiMEAS an das Thema Social Advertising heran. Hierbei kristallisierten sich zwei Ziele heraus: Zum einen sollte die Aufmerksamkeit für die Marke gesteigert werden. Zum anderen schien es wichtig, sich auf die Gewinnung von Neukunden zu fokussieren. Auf Basis der Ausgangslage schlugen wir zwei Social Media Werbekampagnen vor: 1. Eine mehrstufige Brand Awareness Kampagne 2. Eine Kampagne zur Leadgenerierung Zunächst arbeiteten wir jeweils zwei Zielgruppen für LinkedIn und Facebook aus. Diese setzten sich u.a. aus Personen der DACH Region in den Branchen Maschinenbau und industrielle Automatisierung zusammen. Bei den Kernbotschaften setzten wir auf das Thema Problemlösung. In Phase 1 zeigten wir typische Kundenprobleme auf, um dann in Phase 2 Use Cases zu bewerben, in denen optiMEAS Produkte als Lösung eingesetzt wurden. Auf die Brand Awareness Kampagne folgte kurz darauf eine zweite Social Media Kampagne mit dem Ziel, qualifizierte Leads für das Unternehmen zu generieren. Im Workshop erfuhren wir von einem Kinderbuchprojekt, welches das Thema Digitalisierung kindgerecht erklären sollte. Darin erkannten wir einen idealen Aufhänger für die Leadgenerierungskampagne. Es wurde ein kurzes Video entwickelt, das wir neben Illustrationen und Textausschnitten aus dem Buch als Asset in die Kampagne integrierten. Allen Personen, die das Lead-Ad-Formular ausfüllten, wurde ein Exemplar direkt nach Hause geliefert.

Ergebnis

Die Social Advertising Kampagnen verhalfen optiMEAS mit mehr als einer Millionen Impressionen in der relevanten Zielgruppe zu mehr Sichtbarkeit in den sozialen Medien und generierten mehrere hundert Leads für einen mittleren, zweistelligen Betrag pro Lead. Die Werbekampagnen steigerten den Traffic auf die optiMEAS Webseite um ein Vielfaches. Insbesondere die Lead Ad Kampagne rund um das Kinderbuch kann als ein Erfolg verbucht werden; nicht nur aufgrund beeindruckend niedriger Zahlen hinsichtlich des Cost per Lead, welcher sowohl für Facebook als auch für LinkedIn deutlich unter den branchenüblichen Benchmarks lag, sondern auch aufgrund der hohen Anzahl an positiven Interaktionen in Form von Likes und Kommentaren. Das Thema Digitalisierung aufzugreifen, und dank eines kleinen Buchs für Kinder erklärbar zu machen, fand über alle Zielgruppen hinweg großen Anklang. Zudem sorgte es ebenfalls bei einigen Erwachsenen für Diskussionsstoff, welche sich über die guten als auch die schlechten Seiten der Digitalisierung austauschten. Im Hinblick auf die Quantität übertraf Facebook LinkedIn, hingegen überzeugte LinkedIn mit einer wesentlich höheren Qualität der generierten Leads. P.S.: Das Kinderbuch „Digi…wer, was?“ ist kostenlos auf der optiMEAS Homepage als eBook erhältlich. Wir sind Social DNA! Als Strategieberatung für Social Media Marketing helfen wir unseren Kunden, ihr digitales Potenzial zu entfalten.

Social Media Kanalvergleich: Pilotprojekt für das PIUS Info-Portal

Aufgabe

Mit einer Pilotkampagne wollte die Geschäftsstelle des Portals herausfinden, auf welchem Social Media-Kanal die festgelegten Zielgruppen zu erreichen sind und wo die Themen des Info-Portals auf die größte Resonanz stoßen. Auf dem Info-Portal erfahren Interessierte alles rund um PIUS (Produktionsintegrierter Umweltschutz) und Ressourceneffizienz. Die Plattform bietet zahlreiche praxisnahe Angebote von einer Förderprogramm-Übersicht über Praxisbeispiele und dem großen Dokumentenpool bis hin zu nützlichen Praxis-Tools wie Abwärme- und Kostenrechner. Das Portal bietet Unterstützung für Unternehmen und Berater und wird derzeit von 5 Partnern in einem rotierenden System betrieben. Aktuell betreut die Hessen Trade & Invest GmbH das Portal und hat in Absprache mit den Partnern beschlossen, das PIUS Info-Portal auch auf Social Media bekannt zu machen. Um die Ressourcen für das Portal bestmöglich zu nutzen, sollte eine erste Kampagne Anhaltspunkte liefern, auf welcher Plattform das Portal seine Zielgruppe am besten erreicht.

Lösung

Am Anfang stand eine Bestandsaufnahme: Wie oft wird die Webseite aufgerufen, welche Zielgruppen hat das Portal und welchen Mehrwert bietet es seinen Besuchern? Die Besucherzahlen auf der Webseite waren stabil, doch waren wir uns sicher, diese mit Social Media Marketing-Maßnahmen deutlich steigern zu können vor allem aufgrund der Fülle an Publikationen (über 1.000), einer Übersicht an Förderprogrammen und einigen Praxis-Tools. Mit einer Pilotkampagne sollten also zum einen neue relevante Besucher auf das Portal aufmerksam gemacht und zum anderen herausgefunden werden, welche Plattform die richtige ist, um die gewünschte Zielgruppe aus Beratern und Führungspersonen bzw. technischen Leitern des produzierenden Gewerbes anzusprechen. Das Pilotprojekt startete mit einem Workshop in welchem Ziele, Zielgruppen und Anzeigenideen für die jeweiligen Zielgruppen entwickelt wurden. Diese wurden dann in einen Kampagnenentwurf übersetzt. Die Kampagne sollte auf drei Social Media-Plattformen parallel jeweils mit demselben Mediabudget laufen, um eine Vergleichbarkeit herzustellen. Die drei Plattformen waren Twitter, LinkedIn und Xing. Zu den Zielen gehörten neben Besuchergenerierung für das Portal auch die eigene Entwicklung im Bereich Social Media, die Förderung der Sichtbarkeit der Partner durch die Aktivitäten und die gezielte Kommunikation von besonders interessanten Inhalten. Die Kampagne wurde in zwei Phasen unterteilt, die zeitgleich über 18 Tage liefen. In der ersten Phase sollte al

Ergebnis

Nach dem Kampagnenstart zeigte sich schnell, dass die Anzeigen besonders auf Twitter gut angenommen werden. Letztlich entwickelte sich Twitter über den gesamtem Kampagnenverlauf zum erfolgreichsten Kanal. Auf Twitter wurden mehr als zwei Drittel der gesamten Impressionen generiert und knapp 90 Prozent der Klicks. Eine kleine Überraschung waren die Zahlen auf Xing. Dort wurden die zuvor festgelegten KPIs übertroffen. Der CPM (Kosten pro tausend Impressionen) und CPC (Kosten pro Klick) lagen deutlich unter den erwarteten Werten. Im Vergleich zu den üblichen Benchmarks bei LinkedIn wurde diese Kampagne nicht gut angenommen. Parallel zu der Kampagne wurden auf den drei Kanälen die Anzeigen auch organisch gepostet, um so auch das Profil weiter zu stärken. Auch hier interagierten die User auf Twitter, am häufigsten mit den Tweets. Weiter wurde die Kampagne auf unsere Empfehlung hin auch intern kommuniziert, um die Sichtbarkeit und Unterstützung für das Projekt zu stärken „Der Kanalvergleich hat uns genau gezeigt, wo wir unsere Zielgruppe auf Social Media erreichen können. Dieses Wissen ist für uns sehr hilfreich, da wir nun mit unseren Ressourcen für Social Media effizient umgehen können.“ – Dr. Felix Kaup, Themenfeldleiter Ressourceneffizienz & Umwelttechnologien/Industrial Technologies, PIUS Info-Portal, Hessen Trade & Invest GmbH Nach Abschluss der Kampagne zeigte sich im Gesamtvergleich, dass der Video-Post aus Phase 1 (siehe oben) mit Blick auf die KPIs die erfolgreichste A

So setzen Sie Social Media für Ihr Loyalty-Programm ein: Kampagne für den DG VERLAG

Aufgabe

In einer Social Media Kampagne sollten die Inhaber der goldenen girocard der Volksbanken Raiffeisenbanken über die Umbenennung und den Relaunch des bereits bestehenden Loyalty-Programms informiert werden. Darüber hinaus sollten die Kunden mehr über die Vorteile und Partner des Programms erfahren. Hierzu nutzten wir einen vereinfachten Social Advertising Funnel. Zunächst wurde die Ausgangssituation analysiert: Womit können wir arbeiten und welche Ziele sollen mit der Kampagne erreicht werden? Im Gespräch mit dem DG VERLAG kristallisierten sich zwei Ziele deutlich heraus: Zum einen sollten neue Mitglieder über die MeinPlus-Vorteile informiert und zur Registrierung animiert werden. Es sollten sich aber auch bereits bestehende, aktive Nutzer des Loyalty-Programms registrieren, um die erweiterten digitalen Vorteile nutzen zu können. Darüber hinaus sollten auch Mitarbeiter der Banken die Vorteile und Potentiale des Programms vermittelt bekommen, um diese in Ihren eigenen Kanälen optimal zu kommunizieren. Um diese Ziele zu erreichen, wurde eine Social Media Kampagne für Facebook und Instagram konzipiert, die über einen Zeitraum von 40 Tagen in zwei Phasen an die Zielgruppen ausgespielt wurde. Wie die Kampagne ausgestaltet werden sollte, wurde zunächst in einem Workshop erarbeitet. In diesem Workshop stand die Definition von Zielen, Zielgruppen und Botschaften für die Kampagne im Mittelpunkt.

Lösung

Ziel der Kampagne war es Traffic auf der Website des Loyalty-Programms zu generieren. Link-Klicks sollten für die Zielerreichung die ausschlaggebende Metrik sein. Als Basis für die Zielgruppendefinition für Social Media wurden bereits bestehende Personas zu Bankmitarbeitern und Endkunden herangezogen. Daraus wurden insgesamt vier Zielgruppen entwickelt, die in den unterschiedlichen Phasen der Kampagne angesprochen werden sollten: Retargeting ohne Pixel (Nutzer, die bereits durch bspw. das Besuchen des Facebook-Profils Interesse an der Marke gezeigt haben. Retargeting-Zielgruppen interagieren erfahrungsgemäß deutlich mehr mit Anzeigen.) - Wohlhabende Singles - Paare ohne Kinder - Junge Leute Zur Entwicklung der Creatives hieß es Recherche und Wissen aus früheren Kampagnen zu kombinieren. Das Konzept und die Bildsprache des MeinPlus Vorteilsprogramms wurde genau unter die Lupe genommen, um gemeinsam mit dem DG VERLAG zielgruppenspezifische und relevante Creatives zu entwickeln. Zur Erstellung der Anzeigen berieten wir den Dienstleister der VR-Banken, auf welche Parameter bei Social Media Anzeigen zu achten ist. Hierbei wurde auf kurze Bewegbildclips gesetzt, die neben den weiteren Foto-Motiven aufgrund ihres „Daumenstopper-Effekts“ eine gute Performance aufwiesen.

Ergebnis

Insgesamt konnte die Kampagne im Vergleich zu den Social DNA Benchmarks im Bereich des Finanzwesens einen sehr günstigen Cost per Click (CPC) erzielen. In der ersten Phase interagierten die User viel mittels Kommentaren mit den Anzeigen. Einige stellten Fragen oder schrieben, dass sie bereits Teil des Programms seien. In der zweiten Phase verlagerten sich die Interaktionen mehr auf das Teilen bzw. Speichern der Anzeige. Die Retargeting-Zielgruppen der ersten und zweiten Phase waren die erfolgreichsten der Kampagne. Diese Zielgruppe erzielte in beiden Phasen die meisten Link-Klicks. Hierbei verbrauchte die Retargeting-Zielgruppe im Zielgruppenvergleich das geringste Mediabudget. „Mit der Social Media-Kampagne zum MeinPlus Vorteilsprogramm konnten wir den Mitgliedern der Volksbanken Raiffeisenbanken den Mehrwert der goldenen girocard auf ganz neuem Weg näher bringen.“ Frank Hodrea, Produktmanager, DG VERLAG Insgesamt war die Social Media Kampagne im Medienmix der effizienteste Kanal bei der Traffic-Generierung für das Vorteilsprogramm. Da innerhalb der bestehenden Zielgruppen noch Potential besteht, ist eine Fortführung der Kampagne avisiert. Der DG VERLAG wird so weiter Aufmerksamkeit für das Loyalty-Programm MeinPlus generieren. Außerdem soll die Social Media Nutzung weiter ausgebaut werden.

Strategische Betreuung und Aufbau der globalen Facebook- und Instagram-Kanäle von MANN+HUMMEL

Aufgabe

Für das weltweit führende Unternehmen in der Filtrationstechnologie MANN+HUMMEL erstellten wir initial und strategisch fundiert die globale Facebook- und Instagram-Seite. Dabei galt es, die Interessen verschiedener Business-Units, Service-Bereiche sowie weiterer Tochtergesellschaften und Länder zu vereinen. Das initiale Projekt umfasste: - Vorbereitende Benchmarkanalyse als Basis der Strategieentwicklung - Erarbeitung einer internationalen Strategie für die neu zu erstellenden globalen Facebook- und Instagram-Kanäle - Regelmäßige Content-Erstellung und Community Management - Monitoring und Erstellung monatlicher Reportings - Aufbau von Fans und Followern durch interne und externe Maßnahmen

Lösung

Neben dem Social DNA Strategieprozess, Workshops und einer ausführlichen Vorbereitung durch das MANN+HUMMEL Team, war auch eine Benchmarkanalyse Basis der Strategieerarbeitung, im Zuge derer wir die Social-Media-Präsenzen der Marktbegleiter von MANN+HUMMEL analysierten. Hier spielten neben einschlägigen Performance-KPIs wie Followeranzahl, Posting-Frequenz oder Engagement-Rate auch die Herleitung branchenspezifischer Themen und Trends eine Rolle. Wir definierten darauf basierend Benchmarks und Ziele für MANN+HUMMEL und erarbeiteten spezifische „Content-Blöcke“ und Darstellungs-Module. Gegenstand der Strategie war insbesondere das Festlegen einer Content-Strategie (Themen, Design, Tonality) sowie der Herangehensweise des Community-Managements mithilfe festgelegter Ansprechpartner und „predefined answers“. Außerdem erstellten wir auf Basis der erarbeiteten „Content-Blöcke“ bereits einen initialen Redaktionsplan. Außerdem definierten wir initiale KPIs für monatliche Reportings. Des weiteren konzipierten wir eine mehrstufige, Social-Advertising-Kampagne zur Follower-Generierung für definierte, international relevante Zielgruppen anhand kreativer Storytelling-Ansätze.

Ergebnis

Durch den gelungenen Start wurde die Zusammenarbeit bereits weiter ausgeweitet. Neben laufender strategischer Beratung sind u.a. diese weiteren, spannenden Projekte hinzugekommen: - Globale Social Advertising Guidelines für Facebook/ Instagram, LinkedIn und Twitter - Social Media Asset Requirements für Grafiken und Videos - Konzeption und Begleitung von Corporate Influencer Projekten - Ausbau der Social Media Strategie über alle Kanäle und Länder hinweg Heike Lisson, Senior Online Marketing & Social Media Manager bei MANN+HUMMEL ist überzeugt: “Bereits die Strategiepräsentation für den Aufbau und die Betreuung der globalen Facebook und Instagram Kanäle hat das MANN+HUMMEL Team und die Entscheidungsebene zu 100% überzeugt. Wir sind sehr froh, mit Social DNA einen erfahrenen Partner an unserer Seite zu haben, der MANN+HUMMEL und seine spezifischen Herausforderungen versteht und sowohl operativ als auch strategisch exzellent betreut.“

Unsere Kunden, sie vertrauen uns

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Salesforce

seit 2019

Salesforce bringt Unternehmen und Kunden zusammen. Salesforce ist eine weltweit führende CRM-Lösung für das Management von Kundenbeziehungen. Alle Abteilungen, einschließlich Marketing, Vertrieb, Kundenservice sowie Online- und stationärer Handel arbeiten auf einer gemeinsamen CRM-Plattform. So haben alle dieselbe Sicht auf ihre Kunden und können für das perfekte Kundenerlebnis sorgen: www.salesforce.com/de

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Global Legal Entity Identifier Foundation (GLEIF)

seit 2018

GLEIF stellt den Global LEI Index bereit – die weltweit einzige Online-Quelle, aus der Sie offene, standardisierte und hochwertige Referenzdaten über Rechtsträger beziehen können. Damit ermöglicht es GLEIF Menschen und Unternehmen, klügere, wirtschaftlichere und verlässlichere Entscheidungen über die Wahl geschäftlicher Vertragspartner zu treffen. https://www.gleif.org/de

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DWK Life Sciences

seit 2019

DWK Life Sciences vereint die Expertise der renommierten Produktmarken DURAN®, WHEATON® und KIMBLE® und ist heute einer der weltweit führenden Hersteller von hochwertigem Laborglas. DWK Life Sciences bietet seinen Kunden das komplette Laborglas-Sortiment für höchste Ansprüche – von klassischen Einmalartikeln bis hin zu wiederverwendbaren Präzisionsgläsern. Darüber hinaus entwickelt und produziert DWK Life Sciences eine große Auswahl an Laborprodukten aus Kunststoff, Spezialprodukte für Life-Science-Anwendungen sowie Verpackungs- und Aufbewahrungslösungen für die Pharma Industrie. https://dwk.com/

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Tupperware Deutschland GmbH

seit 2018

Die Tupperware Deutschland GmbH versorgt bereits seit 1962 im Direktvertrieb Haushalte in Deutschland mit Tupperware Produkten und ist ein Tochterunternehmen der in den USA ansässigen Tupperware Brands Corporation. www.tupperware.de

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DG Verlag

seit 2019

Der DG VERLAG ist Dienstleistungspartner der Volksbanken Raiffeisenbanken (VR-Banken). Zu den Kunden zählen die rund 900 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die Verbundpartner der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Auch die über 2.000 Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Deutschland. Ob Werbeartikel, Büroausstattung, Beratungen rund um Filialen, Kartenlösungen, Materialbeschaffung oder Fachinformationen - der DG Verlag bietet seinen Kunden ein breites Leistungsspektrum. www.dgverlag.de

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